Rauch-FREI

Training

Ohne Rauch geht auch!

Ich selbst habe ca. 35 Jahre geraucht. Während Schwangerschaft und Stillzeit pausierte ich – selbstverständlich – und mir fehlte … nichts.

Alle anderen Aufhörversuche fühlten sich an, als ob ich mir etwas Wichtiges verbiete. Jetzt bin ich seit Jahren Rauch-FREI mit allerhand angenehmen Nebenwirkungen.

Meine Erkenntnis:
Wenn das Aufhören zwar immer wieder klappt, aber das Nicht-wieder-anfangen einfach nicht gelingen will, hängt irgendetwas noch nicht Bedachtes, aber sehr Wichtiges, mit dem Thema Rauchen oder Nichtrauchen zusammen.

Ich kenne nämlich keinen Raucher, dem die Nachteile des Rauchens nicht klar sind.


Ich behaupte: Kein Raucher raucht,

  • um seiner Gesundheit zu schaden,
  • um sein hart verdientes Geld sinnlos auszugeben, oder
  • um wie ein Aschenbecher zu schmecken.


Wie bei jeder Gewohnheit stecken „gute Gründe“ dahinter, die meist mit Grund-Bedürfnissen zu tun haben, z.B.

  • nach Anerkennung (Selbstwerterhöhung – Wer will nicht toll gefunden werden?),
  • nach Bindung (Zugehörigkeit – Der Mensch ist nun einmal ein Rudeltier), oder
  • nach Autonomie (selbst entscheiden bzw. über sich bestimmen zu dürfen).

Diese „guten“ Gründe, die so sehr gegen das Nichtrauchen oder für das Rauchen sprechen, haben oft mit früheren Überzeugungen oder Sehnsüchten und sogenannten Glaubenssätzen zu tun, deshalb sind sie auch so gut versteckt. Sie können durch Übungen, bei denen das Unbewusste um Mithilfe gebeten wird (wie z.B. irritierende Fragen, Visualisierung, Gedankenreisen, etc.), erkannt und dann auch auf gesunde Weise berücksichtigt werden.

Und plötzlich ist es ganz einfach!
Weil: Ohne Rauch geht auch! Echt!

Wie lange das dauert?

Gute Frage!

So lange, wie es dauert, um einen verloren gegangenen Schlüssel zu finden. Wenn wir direkt an der richtigen Stelle suchen und den Schlüssel zur richtigen Tür finden …

Also bei mir lagen da ein paar mehr Schlüssel und ich habe, wo ich schon mal dabei war, gleich hinter mehreren Türen aufgeräumt. Auch spannend!

Wichtig ist, dass du es schaffst, selber zu wollen und nicht nur weißt, dass du aufhören wollen solltest. Dabei unterstütze ich dich gerne!

Nützlich bei diesem Prozess sind beispielsweise Inhalte aus dem LOOVANZ-Resilienz-Training. Während des Trainings schaust du von allen möglichen Seiten auf deine (Sehn-)Süchte und schaffst bestimmt, zumindest schon die unnötigsten Zigaretten wegzulassen.

Trau dich! Der erste Schritt ist der Wichtigste!


Neugierig?! Weitere Fragen?
Schön! Dann einfach melden!

Ich freue mich!